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Teil 1: Pathophysiologie und Definitionen

Atemphysiologie

Ziel der Atmung ist eine ausreichende Sauerstoffversorgung der Organe.

Eine gute Gewebsoxygenierung hat ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren zur Voraussetzung

  • Lungenbelüftung (Ventilation)
  • Gasaustausch (Diffusion)
  • Lungendurchblutung (Perfusion)

statische Lungenvolumina

Zum Zeitpunkt einer maximalen In- oder Exspiration (Ein- oder Ausatmungsposition) können verschiedene Lungenvolumina bestimmt werden, die Volumina hängen von Thoraxgrösse und Zwerchfellstand ab.

dynamische Lungenvolumina

Von Bedeutung sind nicht nur die absoluten Grössen der Lungenvolumina, sondern auch die Volumina, die pro Zeiteinheit verschoben werden können.

Die in Abhängigkeit von der Zeit gemessenen Lungenvolumina werden als dynamische Lungenvolumina bezeichnet; sie hängen ab vom Atemwegswiderstand und von der Elastizität resp. der Dehnbarkeit (Compliance) von Lungen und Thorax.

Volumen - Zeit - Kurve des Glockenspirometers

In der Volumen - Zeitkurve des Glockenspirometers sind die statischen Lungenvolumina leicht nachvollziehbar dargestellt,

leider sind die Glockenspirometer technisch obsolet, wir müssen mit Zahlenangaben in Tabellenform vorliebnehmen

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lufu/lufu1.txt · Zuletzt geändert: 2024/02/01 08:37 von mb

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